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Datenschutz in sozialen Medien: Schutz vor Online-Belastung

Dee

11. Januar 2024 | 10 Minuten lesen

Soziale Medienplattformen wie Twitter, auch bekannt als X, haben es einfacher gemacht, mit vielen Menschen in Kontakt zu treten. Die Nutzer können jeden beliebigen Inhalt online teilen, wodurch sie Bedrohungen ausgesetzt sein können. Alles, was auf sozialen Plattformen geschieht, ist immer für die Öffentlichkeit sichtbar. Jeder kann über sein soziales Konto Informationen über jeden erhalten. Der Schutz der Privatsphäre in den sozialen Medien zielt jedoch darauf ab, Menschen vor dieser Art von Offenlegung zu schützen.

Viele wissen es vielleicht nicht, aber es gibt eine Verbindung zwischen sozialen Medien und Privatsphäre. Es gibt bestimmte Gesetze, die Hacker daran hindern, Informationen gegen Sie zu verwenden. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Ihren Stand wissen müssen und wie Sie sich schützen können.

Eine Bildillustration des Wortes "Private" auf einem Wegweiser.

Welche Gesetze gibt es zum Datenschutz in sozialen Medien? Kennen Sie Ihre Rechte auf Schutz

Das Recht der sozialen Medien ist das rechtliche Band zwischen Nutzern und sozialen Plattformen. Dieses Thema ist recht umfangreich, aber es dient ausschließlich dem Schutz Ihrer Interessen. Bevor Sie sich mit Ihren Datenschutzbedenken befassen, müssen Sie das Ausmaß der Datenschutzgesetze verstehen. Sie fragen sich vielleicht: "Welche Gesetze gibt es zum Datenschutz in sozialen Medien?" Es gibt mehrere Gesetze, aber lassen Sie uns die wichtigsten erkunden.

1. Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR)

Die europäischen Gremien haben die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) geschaffen, um die Daten der Menschen zu schützen. Dieses Gesetz besteht auch aus einer Reihe von Richtlinien, die es Social-Media-Plattformen verbieten, personenbezogene Daten zu exportieren. Darüber hinaus schützt die GDPR die Nutzer bei Social-Media-Kampagnen auf verschiedene Weise.

Erstens verbietet sie das Remarketing, es sei denn, ein Social-Media-Nutzer stimmt einer solchen Aktivität durch ein offizielles Opt-in oder Sign-up zu. Darüber hinaus müssen die Nutzer sozialer Medien den Datenschutzrichtlinien der Marke zustimmen. Dies kann zweimal der Fall sein, wenn ein Link sie von einer Social-Media-Plattform zu Landing Pages oder Websites führt. 

2. Das "Recht auf Vergessenwerden" Gesetz

Als Teil der GDPR ermöglicht das "Recht auf Vergessenwerden" Einzelpersonen und Organisationen, ihre Daten zu löschen. Es gibt ihnen das Recht, bestimmte Websites aufzufordern, ihre personenbezogenen Daten aus ihrer Datenbank zu löschen. Es gibt viele Umstände, unter denen eine Person diesen Antrag stellen kann. Es könnte sich um die Verwendung der Daten handeln, um das Recht auf freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit wahrzunehmen. Sie könnten sie auch verwenden, um einer gesetzlichen Regelung oder Verpflichtung nachzukommen.

Der Grund für diese Gesetze besteht darin, die Menschen vor den Gefahren zu schützen, die mit der Weitergabe irrelevanter oder veralteter Informationen verbunden sind. Leider haben die USA nicht das Recht auf diese Gesetze, aber die lange Hand dieses Gesetzes erreicht sie. Es beeinflusst immer noch in den USA ansässige Unternehmen wie Google, die international tätig sind.

3. Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Kindern im Internet (COPPA)

Löschen Sie vergangene Tweets mit einem Klick
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Soziale Plattformen sind nicht nur für Erwachsene gedacht; auch Kinder können Social-Media-Konten nutzen. Aus diesem Grund gibt es in den USA das COPPA-Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Kindern. Dieses Gesetz stellt besondere Anforderungen an Website-Betreiber und Online-Dienste, um Kinder unter 13 Jahren zu schützen. Es schreibt vor, dass Websites die überprüfbare Zustimmung der Eltern einholen müssen, wenn sie personenbezogene Daten von jungen Nutzern erfassen oder verwenden wollen.

Außerdem schränkt es verschiedene Arten und Methoden des Marketings ein, die auf Nutzer unter 13 Jahren abzielen. Das einzige Problem bei diesem Gesetz besteht darin, das Alter des Social-Media-Nutzers zu kennen. TikTok war mit rechtlichen Auseinandersetzungen konfrontiert, weil es Informationen von minderjährigen Kindern sammelte. Die Plattform musste 5,7 Millionen Dollar zahlen, um die Vorwürfe gegen sie beizulegen. Daraufhin fügte TikTok in seiner App einen Bereich für Kinder unter 13 Jahren hinzu.

Dieser Abschnitt enthält zusätzliche Sicherheits- und Datenschutzfunktionen. Außerdem wurden die Datenschutzeinstellungen für Nutzer zwischen 13 und 17 Jahren geändert, um ihnen die Kontrolle über den Austausch von Nachrichten und Videos zu ermöglichen. Obwohl die Eltern oft für den Schutz der Privatsphäre ihrer Kinder zuständig sind, ist das nicht immer der Fall. Eltern können die Privatsphäre ihrer Kinder verletzen, indem sie Fotos online stellen oder sie in Blogs identifizieren. Leider gibt es keine Gesetze für soziale Medien, die die Privatsphäre von Kindern in diesen Situationen schützen.

Ein Bild einer Hand, die ein Smartphone hält, auf dem verschiedene Anwendungen für soziale Medien angezeigt werden.

Kalifornisches Verbraucherschutzgesetz (CCPA)

Obwohl es in den USA keine GDPR gibt, reicht der California Consumer Privacy Act aus. Es kommt der GDPR landesweit am nächsten. Dieses Gesetz schützt die Datenschutzrechte der Verbraucher und gibt ihnen mehr Macht über ihre persönlichen Daten. Es schränkt die Freiheit von Technologieunternehmen wie Google ein, Daten zu sammeln.

Das Gesetz könnte sich auch auf die Daten auswirken, die Plattformen wie Twitter und Facebook über Sie sammeln können. Das größte Problem sind Daten, die von Dritten wie Apps oder Websites stammen. Das Beste daran ist, dass dieses Gesetz den Nutzern die Möglichkeit gibt, die Weitergabe und Nutzung ihrer Daten zu überwachen.

5. Gesetz über soziale Medien und Online-Datenschutz

Australien hat 2022 das Gesetz über soziale Medien (Anti-Tolling) und Online-Datenschutz eingeführt, um seine Bürger online zu schützen. Das Anti-Trolling-Gesetz stuft Anbieter sozialer Medien förmlich als Herausgeber von Kommentaren auf ihren Plattformen in Australien ein. Allerdings können Social-Media-Plattformen ein Beschwerdesystem erhalten, um Verleumdungen zu vermeiden.

Diese Regelung ermöglicht es den Opfern von diffamierenden Kommentaren, sich zu beschweren und die persönlichen Daten des tatsächlichen Kommentators zu verlangen. Andererseits sieht das Gesetz zum Schutz der Privatsphäre im Internet vor, dass soziale Medienplattformen das Alter der Nutzer verifizieren müssen. Bei Verstößen gegen den Datenschutz können Unternehmen mit einer Geldstrafe in Höhe von 10 % ihres Jahresumsatzes belegt werden.

Die oben erläuterten Gesetze zielen darauf ab, Nutzer verschiedener Altersgruppen zu schützen. Jedes Land kann jedoch andere Gesetze haben, die für seinen Standort gelten. Beachten Sie, dass diese Gesetze nur einige der wichtigsten sind.

Ein Bild, auf dem jemand auf einem grauen Laptop tippt.

Häufige Probleme mit dem Datenschutz in sozialen Medien: Probleme, die Ihre Sicherheit bedrohen

Es reicht nicht aus, die Datenschutzgesetze zu verstehen. Sie müssen auch die üblichen Datenschutzprobleme in sozialen Medien kennen, um die Vorschriften vollständig einzuhalten. Jeder muss sie verstehen, um Einzelpersonen und Organisationen auf sozialen Plattformen zu schützen. Außerdem helfen sie den Social-Media-Diensten, die Daten ihrer Kunden zu schützen und glaubwürdig zu bleiben. Schließlich kann man Datenschutzbedenken nicht ausräumen, ohne die Probleme zu erkennen.

1. Datenpanne

Soziale Plattformen benötigen einige persönliche Informationen, um Nutzer zu registrieren und zu erkennen. Hacker können diese Informationen jedoch für bösartige Zwecke nutzen. Hacker stehlen diese Daten und verwenden sie für gefährliche Missionen wie Phishing-Betrug. Sie könnten sie auch nutzen, um weitere Informationen für schwere Online-Verbrechen zu sammeln. Daher müssen soziale Mediendienste einen Schutz gegen Datenverletzungen schaffen.

Nichtsdestotrotz kann jeder mit diesem Problem konfrontiert werden. Sie sollten Ihre Kunden darüber informieren, dass sie ihre Passwörter ändern müssen, wenn es zu einer Datenverletzung kommt. Es gibt auch Sicherheitsmaßnahmen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Twitter. Soziale Plattformen sollten die Nutzer über Phishing-Betrügereien informieren, um das Bewusstsein zu schärfen und Vertrauen zu schaffen.

2. Gemeinsame Nutzung von Daten durch Dritte

Viele Dienste von Drittanbietern haben legalen Zugang zu Daten von Social-Media-Plattformen. Diese Vereinbarung ermöglicht die Integration verschiedener Dienste. Sie setzt die Menschen jedoch auch großen Risiken für die Privatsphäre aus. Manchmal geben die Nutzer Dritten die Erlaubnis, ihre Daten zu verkaufen oder weiterzugeben, ohne es zu wissen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Nutzungsbedingungen zu lesen, bevor man sie unterschreibt oder Cookies akzeptiert.

3. Data Mining

Mit öffentlichen Informationen in sozialen Medien ist es leicht, die Identität einer Person zu stehlen. Data Mining kann Betrügern helfen, die perfekten Informationen zu erhalten, um Opfer anzusprechen. Aus böswilligen Gründen können sie Benutzernamen, physische Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen erhalten. Diese Informationen reichen aus, um Nutzer mit Phishing-Betrügereien anzusprechen. Betrüger können auch weitere Informationen wie Sozialversicherungsnummern, geleakte Kennwörter und Kreditkartennummern sammeln.

4. Belästigung und Cybermobbing

Im Laufe der Jahre hat es mehrere Fälle gegeben, in denen Menschen Drohbotschaften erhalten haben. Viele Kinder und Erwachsene werden von Kollegen und Gleichaltrigen wegen trivialer Angelegenheiten angegriffen. Cybermobbing kann in Form von Nachrichten erfolgen, die an die Social-Media-Konten des Opfers geschickt werden. Es kann sich auch um öffentliche, unangemessene Beiträge oder Kommentare handeln, mit denen die Opfer belästigt werden.

Es gibt verschiedene Formen von Cybermobbing, aber Doxxing ist eine der häufigsten. Beim Doxxing werden schädliche Inhalte über Personen geteilt, z. B. ihre Telefonnummern, Adressen oder persönlichen Fotos. Dahinter steckt das Motiv, andere in Verlegenheit zu bringen, zu verletzen oder zu demütigen. Es dient auch dazu, andere Personen zu ermutigen, das Opfer online zu belästigen.

5. Verletzung der Datenschutzbestimmungen

Obwohl die Nutzer ihre Privatsphäre-Einstellungen so anpassen können, dass nur Freunde zugelassen werden, ist dies nicht ganz sicher. Diese engen Freunde können die Informationen erneut posten oder kommentieren, und ihre Freunde können die Informationen ebenfalls sehen. Die Informationen sind also nicht mehr privat. Auch Mitglieder geschlossener Gruppen können Inhalte aus der Gruppe veröffentlichen, und Beiträge in sozialen Medien sind durchsuchbar.

6. Standort-Einstellungen

Die Deaktivierung des Standorts Ihres Geräts ist keine Garantie für Ihre Sicherheit. Die Nutzung von öffentlichem WLAN, Websites und Mobilfunkmasten kann immer noch den Standort von Personen aufspüren. Einige Apps sind ebenfalls in der Lage, den Standort eines Geräts zu ermitteln. Stellen Sie unbedingt sicher, dass die GPS-Ortungsdienste ausgeschaltet sind. Sie können auch über ein VPN surfen, um eine direkte Verfolgung zu vermeiden. Es mag nicht schlimm erscheinen, aber die Kombination von Standort und persönlichen Daten kann genaue Informationen über einen Nutzer liefern.

Ein Bild von jemandem, der ein Smartphone mit der Aufschrift "VPN protected.

Wie Sie Ihre Privatsphäre in den sozialen Medien schützen können: Tipps für mehr Sicherheit

Jetzt, wo Sie die Risiken kennen, fragen Sie sich vielleicht, wie Sie Ihre Privatsphäre in den sozialen Medien schützen können. Glücklicherweise ist es einfach, sich zu schützen, wenn Sie die richtigen Tipps befolgen.

Hier sind zehn Tipps, die Ihnen dabei helfen:

  1. Lesen Sie immer die Datenschutzbestimmungen auf sozialen Medienplattformen, bevor Sie ein Konto registrieren. Achten Sie besonders auf die Informationen, die Sie bei der Registrierung angeben und deren Weitergabe Sie zustimmen.
  2. Navigieren Sie durch die Plattform, um die Sichtbarkeit Ihres Beitrags und die Zielgruppe zu überprüfen, bevor Sie eine Nachricht teilen.
  3. Überprüfen Sie die Datenschutzrichtlinien der Plattform und vergewissern Sie sich, dass Ihre Daten geschützt sind.
  4. Überprüfen Sie Ihre Datenschutzeinstellungen und passen Sie sie an, um die Informationen einzuschränken, die Dritte erhalten können.
  5. Schränken Sie die Menge der persönlichen Informationen ein, die Sie der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dazu gehören Ihr vollständiger Name, Ihr Alter, Ihr Geburtsdatum, Ihre Telefonnummer, Ihre E-Mail-Adresse oder Ihre Anschrift.
  6. Vermeiden Sie die Weitergabe Ihrer Kontoinformationen wie Sozialversicherungsnummern, Arbeitsstellen, Bankkontodaten und Interessen.
  7. Recherchieren Sie Konten anhand ihrer Profilinformationen, bevor Sie Freundschafts- oder Folgeanfragen annehmen.
  8. Schalten Sie die Standortbestimmung Ihres Geräts immer aus, um zu verhindern, dass Informationen über Orte, die Sie häufig besuchen, nach außen dringen.
  9. Überprüfen Sie die Fotos, bevor Sie sie online stellen, um nicht zu viele Informationen preiszugeben.
  10. Vermeiden Sie Clickbait-Links, die unglaubliche Belohnungen versprechen, oder Quizfragen zur Bewertung Ihres künftigen Lebensstils.
Ein Bild mit einem silbergestreiften X-Logo auf schwarzem Hintergrund.

Wie man die Privatsphäre auf X verwaltet: Fokus auf die Privatsphäre bei Twitter

X, früher Twitter, gibt seinen Nutzern die Freiheit, ihre Privatsphäre zu kontrollieren. Es gibt zwar X-Datenschutzrichtlinien, aber einige Anpassungen ermöglichen die Verwaltung der Privatsphäre auf X. Die Änderung der Privatsphäre-Einstellungen auf Twitter ist für jeden leicht zu verstehen. Sie müssen nur das Einstellungsmenü aufrufen und die verfügbaren Optionen nutzen.

Sie ist in vier Schritten erreichbar:

  1. Rufen Sie Ihr Konto auf der X-Website oder in der mobilen App auf.
  2. Wählen Sie in der linken Seitenleiste der Website-Version "Mehr" und klicken Sie im Dropdown-Menü auf "Einstellungen und Support". Tippen Sie auf das Profilsymbol auf der App-Oberfläche und wählen Sie "Einstellungen und Support".
  3. Wählen Sie dann "Einstellungen und Datenschutz" aus dem Dropdown-Menü.
  4. Wählen Sie auf der nächsten Seite "Datenschutz und Sicherheit", um auf verschiedene Einstellungen zur Kontrolle Ihres Kontos zuzugreifen.

Hier können Sie Ihre Beiträge, Feeds, Direktnachrichten, Auffindbarkeit, Datenfreigabe, Standort und vieles mehr steuern. Durch die Anpassung Ihrer Kontoeinstellungen können Sie zwar Ihre Privatsphäre schützen, dies gilt jedoch nicht für Ihre früheren Beiträge. Wenn Sie alte Beiträge löschen, erhalten Sie ein neues Profil und verhindern, dass andere Personen auf diese Informationen zugreifen können. TweetEraser ist ein leistungsstarkes Tool, das mehrere Tweets auf einmal löscht.

Mit einem Tool wie diesem, das die automatische Löschung von Beiträgen plant, müssen Sie sich keine Sorgen mehr um Ihre Privatsphäre in den sozialen Medien machen. Es stellt auch sicher, dass Ihr Twitter-Verlauf gelöscht wird, so dass Dritte nicht darauf zugreifen können. Das Beste daran ist, dass es funktioniert, ohne Sie mit Werbeinhalten zu belästigen. Beginnen Sie also noch heute mit dem Filtern und Löschen Ihrer X-Timeline!

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