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Wie man Cybermobbing auf Twitter, jetzt X genannt, verhindern kann

Dee

6. Mai 2024 | 10 Minuten lesen

Cybermobbing ist heute zu einem der führenden Internet-Laster geworden. Diese Form des Mobbings wird von Menschen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem Hintergrund praktiziert, nicht nur von Kindern. Es ist inzwischen so weit verbreitet, dass es gesetzliche Konsequenzen nach sich zieht. Um Sie bei der Nutzung des Internets zu schützen, erörtert dieser Artikel, wie Sie Cybermobbing bei der Nutzung sozialer Medien verhindern können. 

Die Nutzer sozialer Medien leiden am meisten unter Cybermobbing. Mobber nutzen heute soziale Plattformen, um ihre Ziele effektiv anzugreifen. Manchmal hilft das soziale Publikum sogar dabei, diese Angriffe auszuführen und zu eskalieren. Dennoch werden Sie lernen, wie Sie sich vor solchen Angriffen schützen können, wenn Sie das Internet nutzen.

Auf einem roten Schild auf schwarzem Hintergrund steht "NO TO BULLYING".

Was ist Cybermobbing? Das Konzept verstehen 

Unter Cybermobbing versteht man die Nutzung digitaler Technologien oder eines elektronischen Geräts, um einen anderen Nutzer zu schikanieren. Dies geschieht, wenn jemand Kommunikationstechnologien nutzt, um jemanden zu belästigen, in Verlegenheit zu bringen oder zu bedrohen. Diese Definition beschreibt, obwohl sie einfach ist, was Cybermobbing ist. 

Wenn Sie scheinbar einfache Textnachrichten mit gemeinen, beleidigenden, unhöflichen und bedrohlichen Inhalten versenden, betreiben Sie Cybermobbing. Es erstreckt sich auch auf öffentliche Posts, die im Internet geteilt werden und andere in Verlegenheit bringen und verletzen sollen. Cybermobber verwenden auch Videos und Bilder, um ihre Ziele anzugreifen, indem sie peinliche Fotos und Videos veröffentlichen.

Cybermobbing ist nur eine digitale Erweiterung des physischen Mobbings, wie Sie es kennen. Online-Mobber versuchen, andere mit gemeinen Kommentaren über ihr Äußeres oder ihre Unterschiede, ihre Rasse, ihr Geschlecht oder ihre Religion einzuschüchtern. 

Leider fördert das Internet das Cybermobbing und lässt es gedeihen. Viele Zuschauer genießen den Nervenkitzel der Diffamierung und des Missbrauchs, sofern sie nicht das Ziel sind. Sie billigen und fördern diffamierende Inhalte, die die Absichten der Mobber unterstützen. 

Cybermobbing findet überall im Internet statt, von Messaging-Plattformen über soziale Medien bis hin zu Spieleplattformen. Am weitesten verbreitet ist es jedoch in den sozialen Medien, wo Mobber gefälschte Konten verwenden. Die Unterstützung durch das soziale Publikum macht diese Plattformen für Cybermobbing effektiver. 

Die meisten Cybermobber verwenden gefälschte Online-Konten und Profile, um schädliche Nachrichten zu versenden und zu posten. Sie nutzen diese Anonymität, um verachtenswerte Inhalte zu verbreiten und andere Internetnutzer anzugreifen. 

Cybermobbing ist eine vorsätzliche und meist kontinuierliche Handlung. Internetnutzer jeden Alters können Cybermobbing betreiben und sich gegen jeden richten. Schüler können ihre Mitschüler oder einen Lehrer ins Visier nehmen. Eine Einzelperson kann auch eine Person aus der Gesellschaft oder eine einflussreiche Person ins Visier nehmen. 

Die Geschichte des Cybermobbings 

Cybermobbing ist heute ein weit verbreitetes gesellschaftliches Problem, das stündlich und täglich auftritt. Auch wenn nicht alle Fälle Schlagzeilen machen, leiden die Betroffenen und ihre Angehörigen weltweit darunter. "Wie konnte es so weit kommen", werden Sie sich vielleicht fragen. Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie einen Blick auf die Geschichte des Cybermobbings werfen.

Berichten zufolge hat sich Cybermobbing mit dem Einzug des Internets in den Alltag nahtlos aus dem Mobbing unter vier Augen entwickelt. Einige bedeutende Vorfälle in den frühen 2000er Jahren brachten diese soziale Bedrohung jedoch ins Rampenlicht. 

Einer der ersten dokumentierten Fälle von Cybermobbing ereignete sich 2007 in Missouri. Hier erstellten einige Teenager ein gefälschtes MySpace-Profil, um die 13-jährige Tina Meier bis zum Selbstmord zu belästigen. 

Obwohl ein Bundesgericht die Täter anklagte und verurteilte, sprach es sie frei. Dieser Vorfall veranlasste Missouri jedoch, ein staatliches Gesetz gegen Mobbing, einschließlich Cybermobbing, zu erlassen. 

Das Online-Mobbing nahm Mitte der 2000er Jahre zu, als Smartphones für Teenager zum Muss wurden. Leider wurde das Online-Mobbing mit Texten, Fotos und sogar Videos dadurch einfacher. Dies führte zum Tod von Logan, 18 Jahre, und Hope, 13 Jahre, die beide beliebte Opfer von Cybermobbing waren. 

Logan und Hope begingen Selbstmord, nachdem ihre Freunde ihre Nacktfotos an Freunde in mehreren High Schools weitergegeben hatten. Diese Fälle von Cybermobbing machten Schlagzeilen und führten zu Klagen und staatlichen Gesetzen gegen Cybermobbing in Ohio bzw. Florida. 

Nach dem Tod von Tyler Clementi im Jahr 2010 verabschiedeten die Vereinigten Staaten 2012 erneut ein Bundesgesetz gegen Cybermobbing. Clementi, ein Opfer von Cybermobbing, sprang Berichten zufolge von einer Brücke, nachdem sein Mitbewohner ihn per Live-Stream küsste, nachdem er auf Twitter einen Mann geküsst hatte. 

Heute ist Cybermobbing unter den Begriffen Trash-Talking und Kritik in die Nutzung sozialer Medien eingeflossen. Darüber hinaus macht die Sichtbarkeit solcher Beiträge die Opfer zur Zielscheibe von Millionen von Menschen.

Eine grafische Darstellung von Schreibmaschinen auf einer Seite mit der fetten Aufschrift "STOP BULLYING".

Top Cybermobbing-Statistiken in den Vereinigten Staaten

Aufgrund der zunehmenden Folgen in der Gesellschaft ist Cybermobbing heute ein Thema der Forschung. 

Viele Wissenschaftler versuchen, die Reichweite und die Auswirkungen dieser Bedrohung auf die Gesellschaft zu verstehen. Andere konzentrieren sich auf die Messung der Auswirkungen von Gesetzen und Anti-Cybermobbing-Maßnahmen. Wieder andere untersuchen die Bemühungen der sozialen Plattformen gegen Cybermobbing. 

In diesem Abschnitt werden daher einige der wichtigsten Cybermobbing-Statistiken von Exploding Topics für die Vereinigten Staaten vorgestellt. 

Cybermobbing-Zielstatistik 

  • Mindestens 40 % der Erwachsenen und 60 % der Kinder wurden Opfer von Cybermobbing.
  • Die Zahl der Opfer von Cybermobbing hat sich seit 2014 verdoppelt. 
  • Mindestens einer von vier Schülern der Mittel- und Oberstufe wird alle 30 Tage Opfer von Cybermobbing. 
  • Rund 92 % der Amerikaner halten Cybermobbing für ein Problem.

Statistik zur Prävention von Cybermobbing

  • 48 US-Bundesstaaten haben Gesetze gegen Cybermobbing.
  • Drei von vier Erwachsenen glauben nicht an die Bemühungen zur Bekämpfung von Cybermobbing. 
  • Vier von fünf US-Erwachsenen wünschen sich mehr Gesetze gegen Cybermobbing. 

Statistik der Plattform für Cybermobbing

  • Etwa 75 % der Vorfälle von Cybermobbing finden auf Facebook statt. 
  • 41 % der Opfer von Cybermobbing in sozialen Netzwerken geben an, dass die Plattformen keine Maßnahmen ergriffen und nicht reagierten. 
  • Facebook erkannte zwei von drei Cybermobbing-Inhalten, bevor die Nutzer sie meldeten. 
  • 79 % der amerikanischen Erwachsenen glauben, dass soziale Plattformen besser gegen Cybermobbing vorgehen können.
Ein Bild von einem Kind in der Klasse, das mit besorgter Miene auf sein Handy schaut.

Ist Cybermobbing rechtswidrig?

Ja, Cybermobbing ist in vielen Ländern, auch in den Vereinigten Staaten, illegal. Zwar gibt es in den USA kein Bundesgesetz, das sich mit Cybermobbing befasst, aber in mindestens 48 Bundesstaaten gibt es Gesetze gegen diese Handlung. 

Die meisten dieser einzelstaatlichen Gesetze sehen eine strafrechtliche Verfolgung von Cybermobbing-Tätern vor. In anderen Staaten können Cybermobbing-Täter zivilrechtlich haftbar gemacht werden und andere Strafen, einschließlich Geldstrafen, drohen. 

Je nach Staat kann ein Cybermobber also strafrechtlich belangt werden. Er kann aber auch vor ein Zivilgericht gestellt werden und Schadenersatz für sein Handeln zahlen. Manchmal muss der Cybermobber je nach den Folgen seines Handelns eine Gefängnisstrafe und eine Geldstrafe zahlen. In einigen Staaten werden sogar Jugendliche ab 12 Jahren vor einem Jugendgericht wegen Cybermobbing angeklagt. 

US-Bundesstaaten wie Alabam stellen Cybermobbing in eine Reihe mit Belästigung und verhängen die gleichen Strafen für die Täter. In diesen Bundesstaaten wird Cybermobbing als Vergehen eingestuft, das mit bis zu einem Jahr Haft geahndet werden kann. In extremen Fällen, in denen Cybermobbing zu einem körperlichen Angriff oder Mord führt, werden die Mobber als Schwerverbrecher angeklagt

Neben den straf- und zivilrechtlichen Sanktionen verlangen einige Landesgesetze auch, dass Schulen Schüler, die sich an Cybermobbing beteiligen, disziplinieren. 

Die Staaten erlauben den Schulen, Disziplinarmaßnahmen wie Aussetzung oder Ausschluss von Schülern, die Cybermobbing begehen, zu verhängen. Einige staatliche Gesetze erlauben es den Schulen sogar, Rehabilitations- und alternative Bildungsprogramme für Cybermobber zu empfehlen und durchzusetzen. 

All dies beweist, dass Cybermobbing eine illegale Handlung ist, die Sie vermeiden sollten. Es mag wie ein harmloser Spaß aussehen, aber es kann Sie in Schwierigkeiten mit den Strafverfolgungsbehörden bringen! Cybermobbing ist nicht nur gesetzeswidrig, sondern auch moralisch inakzeptabel, weshalb Sie es am besten ganz vermeiden sollten!

Eine Illustration eines schwarzen Telefons mit dem X-Logo auf einem weißen Bildschirm, gezeichnet auf einem braunen Hintergrund.

Wie man Cybermobbing auf Twitter verhindern kann

Social-Media-Plattformen wie Twitter oder X gehören zu den beliebtesten Plattformen für Cybermobbing. Es ist zwar einfach, diese Online-Aktivitäten auf dieser Plattform fortzusetzen, aber es ist auch einfach, sie zu verhindern. In diesem Abschnitt finden Sie daher einige Tipps, wie Sie Cybermobbing auf X verhindern können. 

Cybermobber gehen auf allen sozialen Plattformen nach der gleichen Methode vor. Wenn Sie also lernen, wie Sie Cybermobbing auf Twitter verhindern können, werden Sie auch in der Lage sein, es auf anderen Plattformen zu verhindern. Wenn Sie diese Tipps anwenden, können Sie sich und andere im Internet schützen. 

Melden Sie Cybermobbing auf der sozialen Plattform

Ein effektiver Weg, um Mobbing auf sozialen Plattformen zu stoppen, ist das Melden von Cybermobbing. Alle sozialen Plattformen, einschließlich Twitter, ermöglichen es den Nutzern, schädliche und missbräuchliche Beiträge zu melden, um die Plattform sicher zu halten. Die Nutzung dieser Funktion macht Sie nicht zu einem Verräter. Vielmehr zeigt es, dass Sie ein bewusster Internetnutzer sind, der sich um die Sicherheit der Nutzer sorgt. 

Twitter verfügt auch über ein effektives Team zur Inhaltsmoderation, das Cybermobbing-Inhalte findet und entfernt und die Verfasser bestraft. Das Team nutzt auch KI-Tools, um Inhalte auf der Plattform zu moderieren. Sie können jedoch auch helfen, indem Sie Tweets melden, die dem Team entgehen. 

Diese Maßnahme hilft dabei, das KI-Tool für die Moderation von Inhalten zu trainieren, und spielt eine große Rolle dabei, X sicher zu halten. Dennoch fragen Sie sich vielleicht, wie Sie einen Cybermobber auf X melden können. Sie können seine Tweets mit belästigenden und schädlichen Inhalten melden. Das Melden schädlicher Tweets ist so einfach wie das Einreichen eines Twitter DMCA-Berichts

Nachfolgend finden Sie die fünf Schritte zur Meldung eines schädlichen Tweets auf X: 

  1. Navigieren Sie durch Ihre Zeitleiste, um den beleidigenden oder schädlichen Tweet zu finden. 
  2. Tippen Sie auf das Überlaufsymbol in der oberen rechten Ecke des Tweets. 
  3. Wählen Sie aus dem unten angezeigten Untermenü die Option Beitrag melden
  4. Kreuzen Sie die Option an, die die Art des schädlichen Beitrags am besten beschreibt, und klicken Sie in der schwarzen Markierung auf Weiter
  5. Folgen Sie den Anweisungen auf den folgenden Seiten, um Ihren Bericht zu vervollständigen. 

Twitter wird Ihre Meldung annehmen und eine gründliche Untersuchung durchführen. Wenn der Tweet wirklich schädlich ist, wird er sofort entfernt und der Verfasser bestraft. Je nach Ausmaß der Schädigung kann die Strafe in einer einfachen Sperrung oder einem vollständigen Verbot des Kontos bestehen. 

Fördern Sie keine Cybermobbing-Inhalte

Die meisten Cybermobber schikanieren ihre Opfer mit einem absurden Sinn für Humor. Sie machen sich über andere lustig, um das soziale Publikum zu begeistern. Deshalb sind Social-Media-Seiten wie X ein fruchtbarer Boden für Cybermobbing. 

Viele Nutzer machen sich den Spaß der Tyrannen zu eigen und helfen dabei, ihre Ziele zu schikanieren. Sie tun dies, indem sie diese Inhalte auf den sozialen Plattformen und darüber hinaus kräftig mitmachen und teilen. Leider sind die Opfer umso mehr betroffen, je größer das Publikum und die Teilnehmer sind. Noch schlimmer wird es, wenn solche Inhalte auf sozialen Plattformen im Trend liegen. 

Der Verzicht auf die Verbreitung solcher Inhalte auf der Plattform hilft, Cybermobbing zu verhindern. Denken Sie daran, dass ein einfaches "Gefällt mir" oder ein Kommentar zu solchen Beiträgen zu deren Engagement zählt und die Sichtbarkeit der Tweets erhöhen kann. 

Anstatt solche Tweets zu unterstützen, sollten Sie den Tweet melden, Wörter, die mit Cybermobbing in Verbindung gebracht werden, stumm schalten und bekannte Cybermobber auf X blockieren. Das wird dazu beitragen, ihre Reichweite und ihren Einfluss auf die Plattform zu verringern. 

Vermeiden Sie Vergeltungsmaßnahmen oder Reaktionen auf Cybermobbing auf der Plattform

Wenn ein Cybermobber Sie oder einen Freund angreift, möchten Sie vielleicht sofort reagieren oder sich revanchieren. Das ist jedoch nicht das Beste, denn es macht alles nur noch schlimmer!

Wenn Sie auf Cybermobbing mit einem Kommentar oder Retweet reagieren, tragen Sie dazu bei, den Tweet auf der Plattform zu verbreiten. Wenn das Engagement für den Beitrag zunimmt, teilt der Twitter-Algorithmus ihn mit mehr Tweeps, um weiteres Engagement zu erzeugen. 

Wenn Sie hingegen Vergeltung üben, werden Sie ebenfalls zu einem Cybermobber. Denken Sie daran, dass Cybermobbing illegal ist. Sie möchten nicht in Schwierigkeiten geraten, nur weil Sie versuchen, sich an einem Mobber zu rächen. 

Daher ist es am besten, den Cybermobber auf und außerhalb der Plattform zu melden. Speichern Sie den Tweet als Beweis und melden Sie ihn den zuständigen Behörden. Diese Behörden werden den Mobber bestrafen und geeignete Maßnahmen zum Schutz ihrer Zielperson ergreifen. 

Das Ziel des Lernens, wie man Cybermobbing verhindert, ist es, diese Bedrohung im Internet einzudämmen. Um dies zu erreichen, müssen Sie jedoch sicherstellen, dass Sie kein Cybermobber sind. Überprüfen Sie also stets Ihr Konto, um sicherzustellen, dass Sie bei der Nutzung dieser Plattformen keine Cybermobbing-Inhalte verbreiten. 

TweetEraser kann Ihr X-Konto filtern und Beiträge entfernen, die Cybermobbing fördern. Dieses Tool hilft Ihnen, solche Tweets in großen Mengen und ohne Spuren zu löschen. TweetEraser ist einfach zu bedienen und erschwinglich. Außerdem ist es sicher und schaltet keine Werbung auf Ihrem Konto. Beginnen Sie also noch heute mit dem Filtern und Säubern Ihrer Twitter-Timeline!

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